Das Ergebnis einer finnischen Studie beweist: ein Defizit an Vitamin-C erhöht die Infarktgefahr auch bei Personen, die keine koronaren Herzerkrankungs-symptome hatten. Koronare Herzerkrankung (kurz KHK) ist der Sammelbegriff für Krankheitsbilder, bei denen die Koronarsklerose die eigentliche Krankheitsursache ist. Angina pectoris, Herzinfarkt, Herz... // Biofeedback, Biofeedbackgeräte und alternativ medizinisches - Das IPN
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Mo, 12.Jan.1998
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Vitamin-C-Mangel - ein koronarer Risikofaktor!

Das Ergebnis einer finnischen Studie beweist: ein Defizit an Vitamin-C erhöht die Infarktgefahr auch bei Personen, die keine koronaren Herzerkrankungs-symptome hatten.

Koronare Herzerkrankung (kurz KHK) ist der Sammelbegriff für Krankheitsbilder, bei denen die Koronarsklerose die eigentliche Krankheitsursache ist. Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen bis zum plötzlichen Herztod fallen darunter.

Allein 1998 sind 15 Millionen der Todesfälle, das sind knapp 30% aller Todesfälle weltweit, auf Herz-Kreislauferkrankungen zurückzuführen.

In die finnischen Studie waren 1605 Männer aufgenommen worden die 12 Jahre lange beobachtet wurden. Weder unter Belastung noch in Ruhe wiesen diese Testpersonen (bei Beginn der Studie) KHK-Symptome auf. Ergebnis der Studie: Obwohl diese Gruppe von Männer als nicht Infarktgefärdet galt, . war bei den Personen mit Vitamin-C-Defizit das Infarkt-Vorkommen um das 3,5fache höher als bei Personen mit normalen Vitamin C Werten. Das heißt auch, daß sich bei gesunden Menschen die Herzinfarktgefahr bei Ascorbinsäure Mangel erhöht.

Quelle: 1998 deutsche Ärzte Zeitung

 

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