Emotionen organisieren unser Verhalten, sie aktivieren oder hemmen Handlungen. // Text // Nur sehr starke Gefühle dringen ins Bewusstsein. In der Urzeit galt: je besser Menschen sich an Angst erinnern, desto besser können sie sich das nächste Mal entscheiden. Emotionen - ob negativ oder positiv - helfen vor allem dem primitiven Leben bessere Entsch... // Biofeedback, Biofeedbackgeräte und alternativ medizinisches - Das IPN
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Emotionen - ein alter Überlebensmechanismus
Emotionen organisieren unser Verhalten, sie aktivieren oder hemmen Handlungen.
Nur sehr starke Gefühle dringen ins Bewusstsein. In der Urzeit galt: je besser Menschen sich an Angst erinnern, desto besser können sie sich das nächste Mal entscheiden. Emotionen - ob negativ oder positiv - helfen vor allem dem primitiven Leben bessere Entscheidungen zu treffen. Tag und Nacht nutzen Menschen den verborgenen Speicher der Emotionen- ohne diesen bewusst wahrzunehmen.

Der Begriff Emotion ist ein Synonym für Gefühl

Gemeint sind aber im eigentlichen Sinne, Gefühlsregungen die sich in unterschiedlicher Intensität für die Außenwelt sichtbar oder unsichtbar im inneren einer Person vollziehen können.

In der Psychologie bezeichnet man mit den Begriff Emotion eine Reaktion, die von bestimmten physiologischen Veränderungen begleitet wird wie z. B. eine beschleunigte oder verlangsamte Pulsfrequenz, eine erhöhte oder verminderte Aktivität bestimmter Drüsen oder eine Veränderung der Körpertemperatur. Diese Reaktionen regen das Individuum oder einen Teil seines Körpers zu weiteren Aktivitäten an. Emotionen sind zu einem Großteil unbewusst und instinktgesteuert und damit normalerweise rational schwer beherrschbar.

Häufig wiederkehrende emotionale Bewusstseinszustände werden mit der Zeit zu einem wichtigen Teil des Ichs.

Angst und Sorgen, Dauerstress

Wir machen uns z.B. sorgenvolle Gedanken. Bei Angstzuständen können sich Phantasien und Vorstellungsbilder von Szenen aufdrängen, die befürchtete Situationen vorwegnehmen und uns in einen angstvollen Dauerzustand versetzen.

Das autonome Nervensystem, das endokrine System und das Immunsystem erhalten durch die aktuelle Emotionslage ständig Information, daher können falsche Emotionen die öfter bzw. ständig vorherrschen nicht nur zu psychische sondern auch direkt zu organische Erkrankungen führen.

Wie Dauerstress kann auch eine länger andauernde Emotion den Organismus nachhaltig schädigen. Jede Emotion löst nervliche Signale und eine bestimmte Art von chemischem Cocktail aus, durch diesen Cocktail an Botenstoffe wird dem ganzen Organismus wie auch den Gehirn mitgeteilt in welcher emotionaler Lage sich der Körper gerade befindet. Personen mit Rückenmarksverletzungen bei denen bestimmte Nervenbahnen unterbrochen werden, erleben nach dieser Verletzung bestimmte Gefühle (insbesondere Zorn und Angst) verändert. Das liegt voraussichtlich daran, dass ein Nachrichtenweg (die Nervenverbindung) unterbrochen ist aber das chemische Nachrichtensystem (Botenstoffe) noch immer seine Aufgabe erfüllt. Nicht zu vergessen sind die nach einer solchen Verletzung weiter existierenden Gleichspannungspotentialströme die ebenfalls als Informationsträger funktionieren.

Emotionen sind in ihrer Grundreaktion genetisch bedingt, sie werden durch bestimmte Lebensereignisse und Vorstellungen ausgelöst. 
Dazu gehören:

  • Schmerz und Bedrohung
  • Störungen des Körpergefühls (taktil)
  • Frustration- Bindungsverlust
  • positive Erwartungen usw.

Emotionen stellen die genetisch verankerte Stellungnahmen zur Situation eines Lebewesens in seinem Lebensraum und zu seinem inneren und äußeren Umfeld dar. Das Erkennen und Zuordnen von Emotion geschieht, wenn Sie weitgehend unbewusst bleibt, vor allem in der rechten Hemisphäre, bei Emotionen die ins Wachbewusstsein dringen reagiert die rechte Hemisphäre eher auf negative Emotionen stärker, die linke Hirnhälfte reagiert auf positive Emotionen (Freude, Glücksgefühl) mehr.

Emotionen organisieren unser Verhalten, sie aktivieren oder hemmen Handlungen.

Emotionen ändern aufgrund von innerem und äußerem Feedback die Sensitivität in der Wahrnehmung und die Reaktionsbereitschaft für bestimmte Verhaltensweisen. Aufmerksamkeit (auch Lernverhalten) und Aktivierung sind von den jeweilig vorherrschenden Emotionen direkt abhängig. Emotionen führen zu inneren Zuständen, die weit länger anhalten als die auslösenden äußeren Bedingungen andauern. Emotionen sind konditionierbar. Emotionen stehen in direkter Interaktion mit dem Bewusstsein und dem Ich. Jede Situation, jedes Erlebnis und jede Vorstellung wird auf Basis einer bestimmten Emotion gesehen.

 

Lesen Sie weiter: Es gibt nur einige wenige Grundemotionen
 
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