Seit altersher geht man mit einem gegabelten Haselzweig (der Wünschelrute) oder mit dem Pendel auf die Suche nach Wasseradern, Bodenschätzen und gesundheitsbelastenden Zonen. Für den Wünschelrutengeher oder für den Pendler galt immer, dass die entscheidende Grundvoraussetzung höchstes Konzentrationsvermögen unter Ausschaltung jeglicher, störender Beeinflussung von außen wie von innen ist. Nur wenigen besonders begabten, feinfühligen Personen war es überhaupt möglich, wirklich gute Ergebnisse zu Erzielen. mit dem PcE-Trainer ist es möglich den Einfluss von geopathischen Belastungen wie auch von Orten mit gesteigerter positiver Energieaufladung sichtbar zu machen! Heute, mit den Möglichkeiten der modernen biophysiologischen Messtechnik, ist es möglich geworden den Einfluss von geopathischen Belastungen wie auch von Orten mit gesteigerter positiver Energieaufladung, auf den Messanzeigen der Geräte, sichtbar zu machen. Bei diesen Geräten steht der Mensch im Mittelpunkt. Er ist die "Antenne" das empfangende System, das durch die jeweiligen Strahlungen beeinflusst wird, egal ob er es wahrnimmt oder nicht. Misst man nun den Menschen während er unter der jeweiligen Beeinflussung steht, so kann man nicht nur belastende Orte (z.B. im Wohn- oder Arbeitsbereich) auffinden, sondern auch positive Bereiche aufgrund der Messung entdecken. Mit etwas Übung und Geschick können mit dem PcE-Trainer feinste Felder aufgespürt und die individuelle Wirkung nachgewiesen werden.
Man spricht von sog. "geopathischen Belastungen", d.h. Schwingungen, die aus der Umwelt auf uns einströmen und die mit Krankheitsentstehung, Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit oder Burn-out-Empfindungen in Zusammenhang gebracht werden. Je sensibler der Mensch in seinen vegetativen Reaktionen, desto stärker die Symptomatik. Man darf nach vielen Versuchsreihen davon ausgehen, dass sich die Befindlichkeit bessert, wenn geopathisch gestörte Bereiche gemieden werden. Durch die Möglichkeit, die das Messgerät mit sich bringt, können individuell positive und negative Plätze eruiert werden. Bekanntermaßen gibt es jedoch nicht nur geopathische Störfelder, sondern auch Orte mit gesteigerter positiver Energieaufladung, regelrechte natürliche Power-Punkte. Aus Überlieferungen ist ersichtlich, dass bis vor ca. 300 Jahren allgemein verbreitet war, solche Energiefelder für bestimmte Zwecke ausfindig zu machen und von geopathisch gestörten Plätzen zu unterscheiden. Zu früheren Zeiten wurden die Standorte von Kirchen und Klöstern z.B aber auch von Befestigungsanlagen nicht von ungefähr gewählt. Man wusste viel mehr als heute um die Kraft stimulierender Energiefelder und machte sie sich ganz gezielt zunutze. Auch die Tatsache, dass das Erdmagnetfeld zu dieser Zeit noch stärker war erklärt, warum die Menschen diese Kräfte stärker wahrgenommen haben (in den letzten 500 bis 1000 Jahren ist das Erdmagnetfeld nachweislich schwächer geworden). Auch heute noch können wir beobachten, dass sehr sensible Menschen gern immer wieder denselben, ganz speziellen Ort aufsuchen, sei es in der freien Natur oder im Wohnbereich. Für den Einzelnen liegt der Wert darin, dass die Energie dieses Ortes den eigenen Organismus stärken und kräftigen kann. Sie werden sich z.B bei einer sonst ermüdenden Tätigkeit kaum erschöpft fühlen und länger durchhalten, als Sie es von einem anderen Arbeitsplatz her kennen. Aber Achtung: Für einen längeren Aufenthalt in einem solchen Energiezentrum muss die Kraft des Ortes relativ schwach sein. Hier gilt die alte Weisheit: "allzu viel ist ungesund"! Sehr stark aufgeladene Orte empfindet man nach einiger Zeit als Belastung. Wenn man sich ca. 15 bis 20 Minuten dort aufhält, stellt sich das Empfinden ein, neue Kräfte getankt zu haben. Danach kann das Gefühl aber unangenehm werden (z.B. Nervosität oder Kopfschmerz können entstehen). Geopathische Belastungen, ob ortsbedingt oder technischer Art (Elektrosmog) sind ein Faktor, bei dem jede noch so harmlose Grunderkrankung einen chronischen Verlauf nehmen kann. Von anfänglichen Befindlichkeitsstörungen bis hin zu Organschäden. Die Praxis mit dem PcE-Trainer: Gehen Sie nicht mit überspannten Erwartungen an die Messungen heran. Es hat sich gezeigt, dass nicht jede Person gleich auf Umwelteinflüsse und Störfelder reagiert. Daher empfiehlt es sich zuerst einige Tests durchzuführen um die notwendige (individuelle) Messanordnung zu finden. Die 3 möglichen Messanordnungen sind: - Messung der Stirn- bzw. Frontallappen (Standardmessung mit dem ULP-Stirnbandkabel)
- Messung der Schläfen- bzw. Temporallappen (Standardmessung mit dem ULP-Stirnbandkabel, bei versetzten Elektroden siehe auch Beschreibung Temporallappenfeedback), dieses Verfahren ist besonders geeignet bei Orten der Kraft.
- Messung der Handenergie (mit dem ULP-Handkabel) besonders bei sensitiven Personen geeignet.
Wenn Sie sich für eine Messanordnung entschieden haben, nähern Sie sich langsam Schritt für Schritt dem zu messenden Bereich. - Positive Reaktionen erkennen Sie immer daran, dass mindestens eine der beiden Anzeigen ein Ansteigen der Werte anzeigt (Werte weiter ins Minus).
- Negative Reaktionen erkennen Sie immer daran, dass mindestens eine der beiden Anzeigen ein Absinken der Werte anzeigt (Werte weiter ins Plus).
- Das Absinken der Werte ist ein Zeichen dafür, dass sich die Energien aus der Peripherie ins Innere zurückziehen wollen, dass das innere Selbst mit den Gegebenheiten bzw. äußeren Umständen nicht konfrontiert werden möchte.
- Das Ansteigen der Werte ist ein Zeichen für inneres Wohlbefinden (Entfaltung) das innere Selbst geht aus sich heraus, der Körper entspannt sich und ist frei von Muskelverspannungen die die Energien ansonst unterdrücken würden.
Für Experimente eignen sich: - Unterirdische Wasseradern oder Wasserläufe, im Besonderen deren Überschneidungen (in seltenen Fällen trifft man auch auf Wasseradern ohne geopathische Wirkung), Verwerfungen der Bodenformationen oder Wechsel von verschiedenen Gesteinsschichten. (Die Wirkung steigert sich durch Wasserläufe), über unterirdischen Hohlräumen, Erzadern und elektrische oder sonstige im Boden liegende Leitungen sowie an Orten der Kraft.
Siehe auch Zeitschrift Esotera, Juni 2000, "Kontrollierte Lebensenergie" Seite 18 bis 21 (C) Verlag Hermann Bauer GmbH & Co.KG
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